»Ist die junge Pianistin die Entdeckung des Jahres?« fragte das Klassikmagazin crescendo – und bejahte. »Auf dem Weg nach ganz oben« sehen sie auch die Rezensenten des Magazins concerti. Die deutsch-griechische Pianistin Danae Dörken gehört zur Elite der international gefragten Künstler:innen einer neuen Generation, die mit atemberaubender Technik, außergewöhnlicher Bühnenpräsenz und musikalischem Tiefgang Publikum und Musikerkolleg:innen gleichermaßen in ihren Bann schlägt.
Als Siebenjährige bereits von Yehudi Menuhin gefördert, erregte Danae Dörken mit »ihrer sprühenden Spielfreude« (Kölner Stadt-Anzeiger) früh in führenden europäischen Konzertsälen Aufsehen. Nach ihrem Studium bei dem international verehrten Klavierpädagogen Karl-Heinz Kämmerling und dem renommierten Solisten und Lehrer Lars Vogt ist sie heute regelmäßiger Gast führender Orchester wie den Münchner Symphonikern, der Royal Northern Sinfonia, dem Estonian National Symphony Orchestra und den Düsseldorfer Symphonikern und konzertiert in der Londoner Wigmore Hall, im Wiener Konzerthaus, dem Mozarteum Salzburg, der Tonhalle Zürich, im Beaux-Arts Brüssel, Tonhalle Düsseldorf, der Alten Oper Frankfurt und im Beethoven-Haus Bonn.
Mit ihrer Schwester und Pianistinnen-Kollegin Kiveli Dörken ist Danae nicht nur in Duokonzerten u. a. im Theater Coesfeld zu hören, sondern seit Juni 2021 auch in ihrem gemeinsamen Podcast »the sister trill«, der auf allen großen Streaming-Plattformen verfügbar ist. Darin sprechen die beiden jungen Künstlerinnen ganz frei, humorvoll und offen über Musik, Konkurrenz unter Schwestern und ihren Alltag als Musikerinnen.
Als leidenschaftliche Kammermusikerin spielt Danae Dörken regelmäßig mit bekannten internationalen Künstler:innen wie Gustav Rivinius, Lars Vogt, Artur Pizarro, Carolin Widmann, Benedict Kloeckner und Katia & Marielle Labèque.
Ihre Solo-CDs mit Fantasien von Schumann, Schubert und C. P. E. Bach (bei ARS Produktion) wurden mit dem ICMA Award ausgezeichnet. Ihre letzten Alben »EAST and WEST« (ARS Produktion) und »Zwischen Nostalgie und Revolution« (GENUIN) wurden von der Kritik mit Begeisterung aufgenommen und für mehrere internationale Musikpreise nominiert.
Seit 2015 veranstalten Danae und Kiveli Dörken das Molyvos International Music Festival auf der griechischen Insel Lesbos. Neben dem großen Sommerfestival finden ganzjährig immer wieder Benefizkonzerte und Veranstaltungen mit den Künstler:innen des Festivals (darunter Sebastian Manz, Marlis Petersen, Linus Roth und Maximilian Hornung) in ganz Deutschland statt. Wiederholt wurde Danae Dörkens Engagement für Griechenland, Geflüchtete und die musikalischen Verbindungen zwischen Griechenland und Deutschland in Reportagen u. a. der Fernsehmagazine ttt und 3sat kulturzeit, im WDR und in zahlreichen weiteren Medien thematisiert.