Simon Höfele ist Preisträger des wichtigsten deutschen Klassikpreises OPUS KLASSIK 2020 und hat sich in kurzer Zeit international als einer der erfolgreichsten Trompeter der jungen Generation etabliert. Als Solist spielte er bereits mit dem Royal Concertgebouw Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra, mit Shanghai Philharmonic, der NDR Radiophilharmonie, Mahler Chamber Orchestra, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Orchestre de Chambre de Lausanne u.a.
Neben dem bekannten Trompetenrepertoire widmet sich Simon Höfele mit großer Begeisterung der zeitgenössischen Musik und spielte die Uraufführungen der für ihn geschriebenen Werke »Milky Way« (2019, Concertgebouw) und »Orion Arm« (2023, Philharmonie de Paris) von Miroslav Srnka.
Mit ebenso großer Begeisterung spielt Simon Höfele Kammermusik in verschiedensten Besetzungen. Zu seinen Partner:innen zählen unter anderem Elisabeth Brauß und Frank Dupree am Klavier sowie der Komponist und Pianist Kaan Bulak.
Simon Höfele ist Exklusivkünstler bei Berlin Classics. Das Album »Nobody Knows« von 2023 mit zeitgenössischen Werken für Trompete und Orchester, eingespielt mit dem BBC Symphony Orchestra, erhielten höchste Anerkennung von Fachpresse und Veranstaltenden.
Für das neue Album „No clouds in Haraz“ (2024) fand er sich mit Kaan Bulak zusammen, der in seinen Kompositionen Stile verschmelzen lässt, Einflüsse aus dem Nahen Osten und zeitgenössischer Musik mit der elektronischen Klangsprache Berlins einbaut und verbindet.
Seit Juli 2023 ist Simon Höfele Host des WDR3-Podcasts KLASSIK CRUSH, in welchem er sich alle zwei Wochen mit anderen jungen Künstlerinen und Künstlern über Musik, ihr Leben als Musiker:innen und andere Themen unterhält.