Bei der letzten Klaviermatinee des Festivals spielt der renommierte Pianist Alexander Lonquich zwei Gipfelwerke der Klavierliteratur.
So. 24.9.
11 Uhr, Universität Bonn, Aula
Matinee: Alexander Lonquich
- Klavier
- Vergangene Veranstaltung
- € 48 / 38 / 28
Mitwirkende
- Alexander Lonquich Klavier
Programm
Klaviersonate Nr. 21 B-Dur D 960
33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli C-Dur op. 120 »Diabelli-Variationen«
Auf einen Blick
Beschreibung
Franz Schubert überlebte sein Idol Beethoven nur um ein Jahr. In diesem Lebensjahr, 1828, schrieb der 31-Jährige seine letzte Klaviersonate. Himmlische Weiten eröffnen sich in dieser zarten Musik, die kein Ende zu kennen scheint. Alexander Lonquich stellt sie dem letzten großen Klavierwerk Beethovens gegenüber, das fünf Jahre zuvor entstand: den nicht minder gewaltigen »Diabelli-Variationen«. Sie sind Beethovens letztes großes Klavierwerk und vereinen sein Klavierschaffen auf lebendige Weise – wie in einem Brennglas erklingen in diesem knapp 60 Minunten dauernden Opus Magnum 33 komplett unterschiedliche Variationen großer Schönheit und Dichte. Ein Abend mit zwei musikalischen Vermächtnissen.
Alexander Lonquich ist als Interpret der Werke Beethovens auf den Podien gefragt. Er spielte dessen Violin- und Violoncellosonaten ein und begeisterte in München vor kurzem mit der Aufführung aller fünf Klavierkonzerte Beethovens an einem Abend.
Veranstaltungsort
Universität Bonn, Aula
Am Hof 1
53113 Bonn
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