Der Tenor Maximilian Schmitt entdeckte seine Liebe zur Musik bereits in jungen Jahren bei den Regensburger Domspatzen. Er absolvierte sein Gesangsstudium bei Prof. Anke Eggers an der Berliner Universität der Künste und wird künstlerisch von Roland Hermann betreut. 2012 gab er sein Debüt an der Oper Amsterdam als Tamino. Es folgten Engagements in Straßburg, an der Wiener Staatsoper, an der Mailänder Scala u. v. m.
Schmitt ist regelmäßig auf den großen internationalen Konzertbühnen zu Gast. Er wurde von namhaften Dirigenten wie Kirill Petrenko, Teodor Currentzis, und Robin Ticciati eingeladen. Er hat mit renommierten Ensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, den Wiener Symphonikern und dem Tokyo Symphony Orchestra zusammengearbeitet. Gemeinsam mit dem Pianisten Gerold Huber war er bereits mit verschiedenen Liedprogrammen zu Gast u. a. im Concertgebouw Amsterdam und der Wigmore Hall London.
In der Saison 2023/24 wird Schmitt sein Rollendebüt als Siegmund in der Walküre mit Concerto Köln geben und dieses auch gleichzeitig auf CD festhalten.