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28.8.– 27.9. 2025
Classical works from the piano literature that seamlessly merge into pop, electro and hip hop.
with excerpts from
Sergei Prokofiev
Piano Sonata No. 7 in B-flat Major, op. 83
Dmitri Shostakovich
Symphonies No. 7 in C Major op. 60 & No. 8 in c Minor op. 65 (arr. for piano)
Frédéric Chopin
Nocturne in E-flat Major, op. 9/2 & Prélude in E Minor, op. 28/4
Claude Debussy
»Clair de Lune«
Maurice Ravel
»Boléro« (arr. for piano)
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Serious music, art music: These are just labels. Beethovenfest Fellow Giorgi Gigashvili rocks the categories and navigates effortlessly between Shostakovich and electro pop.
Serious music – what does that actually mean? Pianist and fellowship artist Giorgi Gigashvili deliberately challenges what we are used to: He experiments with art music and pop music as two equal musical languages. Together with electro-pop musician Nikala Zubiashvili, he navigates between the genres.
Giorgi Gigashvili Klavier & Gesang
Nikala Zubiashvili Live-Elektronik
Klassische Werke der Klavierliteratur, die fließend übergehen in Pop, Elektro und Hip-Hop
Mit Ausschnitten und Arrangements aus
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sinfonie Nr. 9 op. 125, 4. Satz
Frédéric Chopin (1810–1849)
Nocturne Es-Dur op. 9/2
Inola Gurgulia (1929–1977)
»1, 2, 3«
Zacharia Paliashvili (1871–1933)
Tanz aus der Oper »Daisi«
Maurice Ravel (1875–1937)
»Boléro«
Claude Debussy (1862–1918)
»Clair de Lune« mit einem Twist!
East Coast Hip-Hop Mash-up
Z. Bolkvadze
»Tsutisopeli«
Sergei Prokofjew (1891–1953)
Klaviersonate Nr. 7 B-Dur op. 83
Konzertdauer: ca. 70 Minuten, keine Pause
Für ein ungestörtes Konzerterlebnis bitten wir Sie, auf Foto- und Videoaufnahmen zu verzichten.
Zusätzlich zu Blumen schenken wir den Künstler:innen Blüh-Patenschaften, mit deren Hilfe in der Region Bonn Blumenwiesen angelegt werden.
Der Pianist Giorgi Gigashvili schafft einen mehrfachen Spagat: zwischen Konzerthäusern und den Techno-Clubs seiner georgischen Heimatstadt Tbilisi. Zwischen großer Klassik, georgischer Folklore, experimentell-elektronischen Klängen und Hip-Hop. Und nicht zuletzt zwischen seinen beiden Lebensmittelpunkten in Berlin und Tbilisi.
Heute ist er nach zahlreichen Wettbewerbserfolgen auf den großen Konzertbühnen der Welt zu Hause. Aufgewachsen ist Gigashvili mit georgischer Vokalmusik und groß geworden zwischen Konservatorium und Hip-Hop. Es geht ihm vor allem um den Flow in der Musik, darum, sich vorzustellen, wie die Komponist:innen selbst ihre Stücke spielen würden, um das heutige Publikum für sich zu gewinnen.
In den drei Konzerten, die er im Rahmen seines Beethovenfest-Fellowships präsentiert (zusätzlich zu seinem Auftritt im Eröffnungskonzert), zeigt Gigashvili, was es für ihn heißt, im Jetzt ein Pianist zu sein – und wie er die Herausforderungen des Klassikbetriebs mit seiner eigenen musikalischen Identität zwischen Brahms und Beyoncé vereint.
Was ist das, Ernste Musik? Bei Giorgi Gigashvili klingt die Antwort auf diese Frage etwas anders als zunächst erwartet. Er holt ein wenig aus:
»Ich wollte ein größeres Projekt mit elektronischer Musik mit meinem Freund Nikala machen. Wir wollten etwas mit Beats machen und elektronische Klänge mit klassischer Musik verbinden. Das haben wir zuerst mit der siebten Klaviersonate von Prokofjew ausprobiert. Das Resultat war komplett umwerfend, es wurde viel besser als ich mir das vorgestellt hatte. Ich dachte mir: ›Wow, dude, that’s really serious music!‹ Prokofjew hätte das geliebt.«
Gigashvili löst ihn also endlich, den Streit zwischen ›E-‹ und ›U-Musik‹, der schon seit Generationen zwischen Musiker:innen, Musikwissenschaftler:innen und nicht zuletzt Mitarbeiter:innen von Verwertungsgesellschaften wie der GEMA ausgefochten wird. Den Streit darüber, welche Musik genau ›unterhaltsam‹ ist, also weniger gesellschaftlichen und monetären Wert beigemessen bekommt, und welche Musik ›ernst‹ ist, die ›wahre Kunst‹, die im Zentrum gesellschaftlicher und finanzieller Aufmerksamkeit steht.
Musik wird für Gigashvili ganz einfach dann ernsthaft – ›serious‹– wenn sie im Flow ist, wenn sich ihr Inhalt unmittelbar überträgt und sie Publikum und Musiker:innen mitreißt. Beats und elektronische Sounds sind dabei für ihn eben nicht Mittel zum Zweck, um etwas vermeintlich Fehlendes zu ergänzen oder sich einem bestimmten Publikum anzubiedern: Sie gehen eine enge, symbiotische Beziehung mit den zugrundeliegenden Werken ein und schaffen etwas Eigenständiges, etwas Neues.
Als symbiotisch bezeichnet Gigashvili auch seine Beziehung zu seinem Duopartner Nikala Zubiashvili, einem vielbeschäftigten Musiker der Hip-Hop- und Elektro-Szene von Tbilisi:
»Mit Nikala arbeite ich seit zweieinhalb Jahren zusammen. Unsere Kollaboration hat gleich mit einem riesigen Konzert in der Philharmonie von Tbilisi begonnen. Das Konzert war innerhalb von drei Tagen ausverkauft, das war komplett verrückt. Wir wurden Freunde und machen seitdem viel zusammen – unter anderem sind wir Residents in einem Club in Tbilisi, wo wir so oft wie möglich zusammen auftreten. Wir haben eine super gute Verbindung – wenn wir miteinander spielen, sind wir wie eine Person.«
Wie kam Gigashvili, der als Kind vor allem mit georgischer Folklore und klassischer Musik in Berührung kam, zum Hip-Hop und zur elektronischen Musik, die für ihn mehr ist als ein ›guilty pleasure‹ zur eigenen Zerstreuung in der Freizeit?
»Mit 12 oder 13 habe ich YouTube entdeckt. Ich habe einfach alles gehört, was ich finden konnte. So kam ich irgendwann zu Beyoncé, die mit der Zeit zu einer Art Ziehmutter für mich wurde. Ich bewundere sie so sehr! Ich hatte Glück, damals einfach alles hören zu können, weil meine Mutter die englischen, oft nicht ganz jugendfreien Texte sowieso nicht verstehen konnte – ein großer Luxus!«
Sowohl Mutter als auch ›Ziehmutter‹ haben ihre Spuren in seiner Arbeit hinterlassen. Ebenso wie die vielfältigen weiteren Einflüsse, von denen Gigashvili umgeben war. Das Wandeln innerhalb starrer Genregrenzen interessiert ihn nicht. Vielmehr reizt ihn die Konfrontation des scheinbar Gegensätzlichen.
»Wir müssen versuchen, mit den Klischees zu brechen. Ich selbst sehe mich aber nicht als jemand, der nur deswegen mit Klischees bricht, damit es irgendjemand tut. Das ist auch nicht immer nur gut. Ich mache mit der klassischen Musik einfach das, was ich will, und hoffe, dass es den Leuten gefällt.«
Wie spiegelt sich der Zugang von Gigashvili und Zubiashvili im Repertoire wider? ›Serious Music‹ bewegt sich bewusst jenseits der Granden des deutsch-österreichischen Klassik-Kanons. Sie beinhaltet mit Ravels »Boléro« oder Debussys »Claire de Lune« auch Werke, die man – ob ihrer Allgegenwärtigkeit ›außerhalb‹ des Konzertsaals in Werbung, Film und beim Shopping – ›im‹ Konzertsaal gar nicht mehr so oft antrifft.
Gerade diese Werke sind es, mit denen Gigashvili zeigen will, welches Potenzial in den nur vermeintlich ›einfachen‹ Werken der klassischen Musik liegt, wenn man sie nur richtig angeht und der Musik ihren Raum gibt:
»Dass wir vor allem Musik ausgewählt haben, die nicht im kanonischen Sinn ›ernst‹ ist, sondern Chopin, Ravel, Prokofjew, Debussy und so weiter, soll natürlich auch ein Kommentar zur Idee der ›Ernsten Musik‹ sein – andererseits ist das aber auch einfach Musik, die wahnsinnig gut mit Elektronik funktioniert. Mit Beethoven wäre das zum Beispiel nicht so einfach gegangen.«
Das Konzert beinhaltet mit der »Ode an die Freude« aus Beethovens neunter Sinfonie dennoch ein Werk des Bonner Komponisten. Aber hier sind es der Rhythmus und die Repetition, die zur musikalischen Expansion in elektronische Gefilde einladen, zum musikalischen Experiment, das Gigashvili so sehr am Herzen liegt.
Und wie war das nochmal mit der siebten Sonate von Prokofjew?
»Das ist einfach Rockmusik. Vor allem der dritte Satz.«
Text: Jonas Löffler
Arndt und Helmut Andreas Hartwig (Bonn)
Dr. Michael Buhr und Dr. Gabriele Freise-Buhr (Bonn)
Olaf Wegner (Bad Honnef)
Wohnbau GmbH (Bonn)
LTS Lohmann Therapie-Systeme AG (Andernach)
Andrea und Ekkehard Gerlach (Bonn)
Hans-Joachim Hecek und Klaus Dieter Mertens (Meckenheim)
Dr. Axel Holzwarth (Bonn)
Dr. Thomas und Rebecca Ogilvie (Bonn)
Roland und Irina Stoffels (Bonn)
Bernd Böcking (Wachtberg)
Dr. Sigrun Eckelmann† und Johann Hinterkeuser (Bonn)
Hans-Joachim Hecek und Klaus Dieter Mertens (Meckenheim)
Jannis Ch. Vassiliou und Maricel de la Cruz (Bonn)
Jutta und Ludwig Acker (Bonn) * Dr. Frauke Bachler und Hans-Dieter Hoppe (Rheinbach) * Dr. Rainer und Liane Balzien (Bonn) * Munkhzul Baramsai und Frank Voßen (Bonn) * Christina Barton van Dorp und Dominik Barton (Bonn) * Prof. Dr. Christa Berg (Bonn) * Prof. Dr. Arno und Angela Berger (Bonn) * Klaus Besier (Meckenheim) * Ingeborg Bispinck-Weigand (Nottuln) * Dr. Ulrich und Barbara Bongardt (Bonn) * Anastassia Boutsko (Köln) * Anne Brinkmann (Bonn) * Ingrid Brunswig (Bad Honnef) * Lutz Caje (Bramsche) * Elmar Conrads-Hassel und Dr. Ursula Hassel (Bonn)* Ingeborg und Erich Dederichs (Bonn) * Geneviève Desplanques (Bonn) * Irene Diederichs (Bonn) * Dr. Colin und Elisabeth Dürkop (Sankt Augustin) * Christel Eichen und Ralf Kröger (Meckenheim) * Dr. Gabriele und Ulrich Föckler (Bonn) * Prof. Dr. Eckhard Freyer (Bonn) * Andrea Frost-Hirschi (Spiez/Schweiz) * Johannes Geffert (Langscheid) * Silke und Andree Georg Girg (Bonn) * Margareta Gitizad (Bornheim) * Marta Gutierrez und Simon Huber (Bonn) * Cornelia und Dr. Holger Haas (Bonn) * Sylvia Haas (Bonn) * Christina Ruth Elise Hendges (Bonn) * Renate und L. Hendricks (Bonn) * Heidelore und Prof. Werner P. Herrmann (Königswinter) * Dr. Monika Hörig * Georg Peter Hoffmann und Heide-Marie Ramsauer (Bonn) * Dr. Francesca und Dr. Stefan Hülshörster (Bonn) * Hedwig Hupp (Neunkirchen-Seelscheid) * Karin Ippendorf (Bonn) * Angela Jaschke (Hofheim) * Dr. Michael und Dr. Elisabeth Kaiser (Bonn) * Agnieszka Maria und Jan Kaplan (Hennef) * Dr. Hiltrud Kastenholz und Herbert Küster (Bonn) * Dr. Reinhard Keller (Bonn) * Dr. Ulrich und Marie Louise Kersten (Bonn) * Rolf Kleefuß und Thomas Riedel (Bonn) * Dr. Gerd Knischewski (Meckenheim) * Norbert König und Clotilde Lafont-König (Bonn) * Sylvia Kolbe (Bonn) * Dr. Hans Dieter und Ursula Laux (Meckenheim) * Ute und Dr. Ulrich Kolck (Bonn) * Manfred Koschnick und Arne Siebert (Bonn) * Lilith Küster und Norbert Matthiaß-Küster (Bonn) * Ruth und Bernhard Lahres (Bonn) * Renate Leesmeister (Übach-Palenberg) * Gernot Lehr und Dr. Eva Sewing (Bonn) * Traudl und Reinhard Lenz (Bonn) * Moritz Magdeburg (Brühl) * Heinrich Meurs (Swisttal-Ollheim) * Heinrich Mevißen (Troisdorf) * Dr. Dr. Peter und Dr. Ines Miebach (Bonn( * Karl-Josef Mittler (Königswinter) * Dr. Josef Moch (Köln) * Esther und Laurent Montenay (Bonn)* Katharina und Dr. Jochen Müller-Stromberg (Bonn) * Dr. Gudula Neidert-Buech und Dr. Rudolf Neidert (Wachtberg) * Gerald und Vanessa Neu (Bonn) * Lydia Niewerth (Bonn) * Dr. Natalie und Hinrich Paulsen (Bad Honnef) * Carol Ann Pereira (Bonn) * Gabriele Poerting (Bonn) * Dr. Dorothea Redeker und Dr. Günther Schmelzeisen-Redeker (Alfter) * Ruth Schmidt-Schütte und Hans Helmuth Schmidt (Bergisch Gladbach) * Bettina und Dr. Andreas Rohde (Bonn) * Astrid und Prof. Dr. Tilman Sauerbruch (Bonn) * Monika Schmuck (Bonn) * Markus Schubert (Schkeuditz) * Simone Schuck (Bonn) * Petra Schürkes-Schepping (Bonn) * Dr. Manfred und Jutta von Seggern (Bonn) * Dagmar Skwara (Bonn) * Prof. Dr. Wolfram Steinbeck (Bonn) * Michael Striebich (Bonn) * Dr. Corinna ten Thoren und Martin Frevert (Bornheim) * Verena und Christian Thiemann (Bonn) * Silke und Andreas Tiggemann (Alfter) * Katrin Uhlig (Bonn) * Renate Wirtz (Wachtberg) * Dr. Bettina und Dr. Matthias Wolfgarten (Bonn)
Geboren im Jahr 2000 in Tbilisi, Georgien, erlernte Giorgi Gigashvili das Klavierspiel ohne je an eine professionelle Karriere als Pianist zu denken. Seine Leidenschaft galt vielmehr dem Singen und Arrangieren von georgischen Volksliedern und Popsongs. Er nahm sogar an der georgischen Sendung »The Voice« teil und gewann den Wettbewerb im Alter von dreizehn Jahren. Trotzdem setzte er seine formale musikalische Ausbildung an der Zentralen Paliashvili-Musikschule für begabte Kinder und schließlich am Staatlichen Konservatorium von Tbilisi fort.
Damals wie heute ist Gigashvilis größtes Vorbild und Idol Martha Argerich. Der Wendepunkt in seiner Pianistenkarriere kam im April 2019, als er beim Internationalen Klavierwettbewerb von Vigo den 1. Preis gewann. Martha Argerich war dort die Juryvorsitzende. Wenig später war er zudem beim 62. Busoni-Klavierwettbewerb in Bozen erfolgreich. Seit September 2021 studiert Gigashvili bei Nelson Goerner in Genf. Im März 2023 gewann er den 2. Preis und mehrere Sonderpreise bei der Arthur Rubinstein International Piano Master Competition.
Nikala Zubiashvili ist ein Künstler, Musiker, Multi-Instrumentalist und Produzent aus Georgien. Er wurde 2003 geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Seit seiner Kindheit spielt er Klavier – mit dem Heranwachsen wuchs auch die Zahl der Instrumente, die er spielt. Zubiashvili studiert seit 2021 Musiktechnologie am Staatlichen Konservatorium von Tbilisi. Seine Hauptinspirationen sind The Kount, FKJ und Tom Misch. »Ich versuche, die Art von Musik zu machen, die ich mir anhören würde«, sagt Zubiashvili. Er bewegt sich dabei zwischen Jazz, Fusion, R&B, Soul, Neo-Soul, Hip-Hop und Elektronik.
Er hat mit vielen lokalen Künstler:innen in Georgien zusammengearbeitet, wie Nini Nutsubidze, Janngo, Giorgi Gigashvili (Gigassh), SALIO, Giorgi Zagareli, Kordz, Beka Gochiashvili, Dro, SALLO, Nikoloz Rachveli und dem Georgian Philharmonic Orchestra.
Zubiashvili ist seit 2022 bei Puzzlez Records als Künstler und Produzent unter Vertrag.
Wir – das Beethovenfest Bonn – laden ein, in einem offenen und respektvollen Miteinander Beethovenfeste zu feiern. Dafür wünschen wir uns Achtsamkeit im Umgang miteinander: vor, hinter und auf der Bühne.
Für möglicherweise auftretende Fälle von Grenzüberschreitung ist ein internes Awareness-Team ansprechbar für Publikum, Künstler:innen und Mitarbeiter:innen.
Wir sind erreichbar über eine Telefon-Hotline (+49 (0)228 2010321, im Festival täglich von 10–23 Uhr) oder per E-Mail (achtsamkeit@beethovenfest.de).
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Das Beethovenfest Bonn 2024 steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst.
Programmheftredaktion:
Sarah Avischag Müller
Noomi J. Bacher
Die Texte von Jonas Löffler sind Originalbeiträge für dieses Programmheft.