A fusion of electronically generated sounds with stringed instruments and visual projections, which interact with each other: The audience and musicians jointly create a »walk-in artwork«.
Fri. 20.9.
19:30, Kreuzung an St. Helena
Philo Tsoungui: Generating Realities
- Cross-Genre
- Past Event
- € 20
Contributors
- The String Archestra
- Philo Tsoungui live electronics, concept & composition
- KimoSlice visuals
Programme
Philo Tsoungui
Multi-media performance for live electronics and strings (premiere)
The concert at a glance
Description
»A walk-in artwork«: According to fellowship artist Philo Tsoungui, this sums up the concert experience which gives rise to new realities using computer-generated music, stringed instruments and live electronics. The audience moves freely in a world of sound and projected images with which it can interact. A thrilling and immersive evening.
A production of Beethovenfest Bonn
Event location
Kreuzung an St. Helena
Bornheimer Str. 130
53119 Bonn
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Fri. 20.9.
19:30, Kreuzung an St. Helena
Philo Tsoungui: Generating Realities
Mitwirkende
The String Archestra
Sarah Martin Violine und musikalische Leitung
Gelila Enbaye Violine
Neneh Sowe Violine
Zaki Hagins Bratsche
Yassin Sowe Bratsche
Daniela Fuentes Latoja Violoncello
Philo Tsoungui Live-Elektronik, Konzept & Komposition
KimoSlice Visuals
Programm
Philo Tsoungui (*1992)
Multimediale Performance für Live-Elektronik und Streichensemble (Uraufführung)
- Über den Konzertabend
Konzertdauer ca. 70 Minuten ohne Pause
Für ein ungestörtes Konzerterlebnis bitten wir Sie, auf Foto- und Videoaufnahmen zu verzichten.
Zusätzlich zu Blumen schenken wir den Künstler:innen Blüh-Patenschaften, mit deren Hilfe in der Region Bonn Blumenwiesen angelegt werden.
Das Fellowship-Programm wird gefördert durch
Einleitung
Grenzen sprengen, um neue Realitäten zu schaffen
Woraus generieren sich unsere Realitäten, wie werden sie geformt? Im Rahmen des Fellowship-Programms beim Beethovenfest Bonn komponiert Drummer:in, Komponist:in, Produzent:in und Videokünstler:in Philo Tsoungui das immersive Stück »generating realities« und fordert damit nicht nur unser Verständnis von klassischer Musik und Technik heraus, sondern auch unser Konzept von Wahrheit und Existenz.
Mit einer Programmiersprache bearbeitet Philo Sequenzen aus Ton-Samples von live gespielten Instrumenten. Während der Aufführungen entsteht ein Dialog zwischen Mensch und Technik, indem Philo die live gespielte Musik elektronisch manipuliert. Fragile akustische Klänge prallen so auf futuristische Geräusch-Collagen – maschinelle Computermusik auf menschliche Spontaneität.
Die Performance am 20. September gemeinsam mit The String Archestra wird dabei kein klassisches Konzert, sondern ein »begehbares Kunstwerk«, in dem computergenerierte Musik, Streichinstrumente, elektronische Live-Produktion und Visuals (Projektionen von Formen und Farben) von allen Seiten auf die Zuhörenden wirken – eine Analogie zu der Art und Weise, wie Informationen, aus denen wir unsere individuellen Wahrheiten generieren, ständig auf uns einströmen.
Um die Interaktion zwischen Mensch und Technik wird es auch bei Philos zweiten Fellowship-Konzert am 25. September gehen, doch der Fokus wird an diesem Abend auf Philo Tsoungui als Solist:in und Drummer:in liegen.
Anmerkung: In Absprache werden auf Philo Tsoungui bezogene Substantive in non-binärer Form gesetzt (z. B. »Künstler:in«) und keine Pronomen verwendet.
Generating realities
Mensch – Technik – Musik
Seit den 1950er-Jahren schufen Komponist:innen wie Karlheinz Stockhausen mit Sinus- und Impulsgeneratoren, Tonbändern und Nachhallgeräten, später auch mit Synthesizern und Sequencern Klänge, die man so noch nie gehört hatte. Dennoch wird die Nutzung von Computertechnik in der klassischen Musik bis heute eher mit Skepsis betrachtet. Mit »generating realities« will Philo Tsoungui entmystifizieren, welche Rolle Technik in der klassischen Musik spielen kann.
»Ich bin mir sicher, dass die meisten ›alten Meister‹ Computer genutzt hätten, wenn sie diese Möglichkeit gehabt hätten.« – Philo Tsoungui
Dabei sieht Philo Technik nicht nur als Begleiter, sondern als integralen Teil des kreativen Prozesses.
»Die Sequenzen, die ich erstelle, stammen von aufgenommenen Ton-Samples von Streichinstrumenten. Diese bearbeite ich mit der Programmiersprache Max/MSP.«
Während der Aufführung manipuliert Philo die live gespielte Musik elektronisch. Um die Grenzen traditioneller Hardware-Sequencer zu überwinden, programmiert Philo selbst die elektronischen Trigger der Klangerzeugung.
»Mit Max/MSP kann ich sehr kleinteilig in die Sequenzen eingreifen und den Computer so programmieren, dass er mir spontane musikalische Informationen liefert. Damit erschaffe ich ein flexibles und interaktives System, das mir immer wieder neue Informationen ausspuckt, ich aber trotzdem noch beeinflussen kann.«
Aktuell erforscht Philo verschiedene Sequenzen und notiert daraus mithilfe einer grafischen Partitur verschiedene Patterns, also kurze Klangfolgen. Es geht Philo nicht um eine möglichst exakte Umsetzung der Sequenz in Tonhöhe oder Dynamik, sondern um die Interpretation ihres Charakters. So entsteht ein flexibles Miteinander, ein Dialog zwischen Musiker:innen und Technik.
»generating realities«
Mit dem Titel »generating realities« bezieht sich Philo auf den Begriff der generativen Musik, den der britische Musiker, Produzent und Theoretiker Brian Eno geprägt hat. Er beschreibt damit Musik, die von einem System erzeugt wird und sich kontinuierlich verändert.
Gleichzeitig will Philo mit der Komposition unser Verständnis von Wirklichkeit und Wahrheit herausfordern. Denn auch unsere Realität – oder besser, unsere individuellen Realitäten – generieren sich jeden Tag neu aus einer Masse an Informationen, die ständig auf uns einwirken.
»Es gibt ebenso viele verschiedene Wahrheiten, wie es Menschen auf der Welt gibt. Durch die Informationen, die wir jeden Tag aufnehmen, generieren sie sich immer wieder neu und schaffen dadurch wiederum neue Realitäten.«
In Bezug auf klassische Musik stellt Philo nun die Frage, woraus sich eigentlich die scheinbar gültige Wahrheit generiert, dass Technik in der klassischen Musik nichts zu suchen hätte. Handelt es sich um eine grundlegende Skepsis gegenüber neuen Entwicklungen? Liegt es daran, dass Wissen über die Funktion von Technik fehlt?
»Menschen gehen häufig davon aus, man müsste nur den Computer anwerfen und einen Knopf drücken und schon würde alles von allein passieren. So ist es aber nicht. Auch mit dem Programmieren muss man sich jahrelang beschäftigen. Wie in der analogen Musik muss man auch in der elektronischen Musik jahrelang üben und seine Fähigkeiten perfektionieren. Die Technik arbeitet nicht von allein, sie braucht die richtigen Anweisungen durch den Menschen.«
Die Klassik wieder erobern
Philo Tsoungui studierte selbst klassisches Schlagwerk und erwarb umfangreiche Erfahrungen mit renommierten Künstler:innen, etwa Dirigent Kirill Petrenko. Aus eigener Erfahrung weiß Philo, wie rigide die Strukturen der klassischen Musik sind und wie sehr Musiker:innen auf Perfektion getrimmt werden. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sich Philo mehr und mehr aus der klassischen Musik zurückgezogen und ist mit dem Jazz- und Pop-Studium in die Welt des freien Spielens, in Genres wie Jazz, Pop, Rock und Elektronik eingetaucht. Heute gehört Philo Tsoungui zu den gefragtesten Drummer:innen des Landes.
»Eigentlich ist das ein Widerspruch: in der Klassik strebt man stets nach Perfektion, doch sobald ein Computer ins Spiel kommt, gibt es einen Aufschrei. Die Musik soll atmen und sich bewegen, doch diese Bewegung darf nur in einem begrenzten und genau definierten Rahmen stattfinden. Es handelt sich also um eine künstliche Form von Menschlichkeit.«
Aktuell produziert Philo eine EP, in der sich Klangwelten elektronischer Musik mit der kamerunischen Musikrichtung Bikutsi verbinden. Als Teil der Gruppenausstellung »Forgive Us Our Trespasses. Of (Un)Real Frontiers, Of (Im)Moralities and Other Transcendences» im Haus der Kulturen der Welt in Berlin von September bis Dezember 2024 wird Philo eine Audio-Videoinstallation präsentieren, die sich mittels Tonaufnahmen aus dem Zuhause der sächsischen Großeltern mit dem Gefühl des Aus-dem-Rahmen-Fallens beschäftigt.
Mit »generating realities« führt Philo Tsoungui all diese persönlichen und beruflichen Erfahrungen und Auseinandersetzung zusammen, erobert sich den Klangraum der Klassik zurück und integriert ihn in ein momentanes Schaffen, um so einen neuen Weg zu gehen – für sich und das Publikum.
»Mit diesem Projekt nehme ich meinen Platz in der Klassik wieder ein, die ich eigentlich verlassen hatte, weil ich das Gefühl hatte, dass es für mich als queere:n, Schwarze:n Künstler:in dort keinen Platz gibt.«
Es war deshalb eine sehr bewusst gesetzte Entscheidung, bei dem ersten Konzert am 20. September 2024 im Rahmen des Beethovenfest Bonn mit The String Archestra zu kollaborieren. An diesem Abend stehen nur BIPoC Künstler:innen auf der Bühne – ein aktiver Schritt, um die anhaltenden Ausschlüsse in der Szene der klassischen Musik zu kritisieren.
»Mit unserer Performance werden wir unsere eigenen Realitäten generieren, die an diesen Abenden den Raum bestimmen werden.«
Schwarze Künstler:innen und Künstler:innen of Color, die gegenwärtig an vielen Orten nicht sicher sind, schaffen sich so einen eigenen, geschützten Raum, an dem Besucher:innen eingeladen sind teilzunehmen; »doch die Rahmenbedingungen setzen wir.«
Begehbares Kunstwerk
»Es wäre doch spannend, sich bei einem klassischen Konzert in verschiedene Instrumentengruppen setzen zu können, mit einer Lupe auf unterschiedliche Aspekte und Momente der Aufführung zu schauen, die einen in diesem Moment anziehen.«
Die Performance selbst wird kein klassisches Konzert, sondern ein ganzheitliches Erlebnis sein, in dem computergenerierte Musik, Streichinstrumente und elektronische Live-Produktion zusammenwirken. Als »begehbares Kunstwerk« konzipiert, können sich die Zuhörenden frei im Raum und unter den Spielenden bewegen. So entsteht eine immersive Erfahrung, in der Zuhörende und -sehende Musik und Visuals aus unterschiedlichen Perspektiven wahr- und aufnehmen können – eine Analogie, zu der Art und Weise, wie Informationen, aus denen wir unsere Wahrheiten generieren, ständig von allen Seiten auf uns einströmen.
»Wenn X Menschen im Raum sind, haben X verschiedene Konzerte stattgefunden.«
Auch bei der Performance werden Klänge, Bässe, Drums, Synthesizer, Melodien und Visuals von allen Seiten auf die Besucher:innen einwirken. Die Visuals sind Projektionen im Raum, die der befreundete Künstler KimoSlice mit der Programmiersprache Jitter programmiert und die auf die Klangereignisse reagieren. So formt sich ein organisches, elektronisches Musikstück, das von jeder Person unterschiedlich erlebt wird. Mit jeder Aufführung, jedem erneuten Besuch, jeder Wiederholung setzen sich für Zuhörende und Zuschauende neue Elemente zusammen, eröffnen sich neue Klangwelten und Räumlichkeiten.
Radikal in Frage stellen
In Herangehensweise und Methodik ist Philo unter anderem von Komponisten wie Iannis Xenakis, Benjamin Patterson und Julius Eastman inspiriert, die innovative Ideen und Methoden entwickelten, die bis dahin kaum oder gar nicht mit dem Kompositionsprozess in Zusammenhang gebracht wurden. Mit ihrem Ansatz haben sie nicht nur radikal in Frage gestellt, welche Parameter erfüllt sein müssen, damit ein Werk als Musik bezeichnet werden kann. Sie entwickelten auch Methoden, um diese neuen Formen der Musik aufführbar und konservierbar zu machen. Dennoch haben Benjamin Patterson und Julius Eastman als Schwarze Komponisten – und Julius Eastman als Schwarzer, schwuler Komponist – zu Lebzeiten nie die Anerkennung erfahren, die ihnen gebührt hätte. Und so schließt sich hier der Kreis zu den Fragen, die auch Philo stellt: Wer sitzt auf den Bühnen? Wessen Stücke werden gespielt? Und wer bestimmt das?
Interview und Text: Tia Morgen
Biografien
Philo Tsoungui
BiografiePhilo Tsoungui ist Schlagzeuger:in, Komponist:in, Produzent:in und Videokünstler:in. Als Ensemblemitglied und Solokünstler:in bespielte Philo Bühnen von der Westküste der USA bis nach Hongkong, von Oslo bis Kairo. In den renommierten Klassen von Peter Sadlo, Raymond Curfs und Adel Shalaby lernte Philo das Handwerk von der Pike auf. Durch Arbeiten mit Dirigent Kyrill Petrenko, Schlagwerker Martin Grubinger oder Komponist Steve Reich konnte Philo die eigenen Kenntnisse und Interessen weiter ausbauen. Anschließend absolvierte Philo einen Master in Popular Music an der Popakademie Baden-Württemberg.
In den vergangenen Jahren entstanden Arbeiten gemeinsam mit genreübergreifenden Künster:innen wie Mine, Fatoni, Tarek K.I.Z, Moses Sumney, Loredana, Kraftklub, Michael Patrick Kelly und vielen anderen. Zuletzt war Philo ein Jahr lang mit der amerikanischen Progressive-Rock-Band The Mars Volta auf Amerika- und Europa-Tournee. Diese Erfahrungen, gepaart mit dem Aufwachsen in einem kamerunisch geprägten Haushalt, sind entscheidend für die einzigartige Mischung verschiedener Kunstformen und Klangwelten, die Philo Tsounguis Werk prägen. Philo überschreitet dabei die Grenzen der Genres und verinnerlicht Regeln, um sie zu brechen.
The String Archestra
BiografieThe String Archestra wurde 2016 von Wissenschaftler:in und Dramaturg:in Dr. Dr. Daniele G. Daude gegründet, um Werke von Schwarzen, Indigenen und PoC-Komponist:innen zu fördern, die sowohl im Konzertrepertoire als auch in der kanonischen klassischen Musikgeschichte unsichtbar gemacht worden sind. The String Archestra ist heute noch immer das einzige Ensemble bundesweit, das auf Werke von BIPoC-Komponist:innen spezialisiert ist. Somit erlangt das Ensemble nationale und internationale Sichtbarkeit. 2021 gewann The String Archestra den TONALi Award Kategorie »Umbruch« in der Elbphilharmonie. The String Archestra arbeitet mit internationalen Künstler:innen wie Craig Harris (2024), Naomi Kelechi Odhiambo (2023), Ayanna Witter-Johnson (2023), Ghost Poet (2022), Anthony R. Green (2021) und Shannon Sea (2019).
KimoSlice
BiografieAls multidisziplinärer Künstler und Teil des Dereal Studios arbeitet Karim Hegazy, besser bekannt als KimoSlice, mit abstrakten Erzählungen, die durch Wechselwirkung von visuellen und auditiven Medien das Publikum auf eine Reise in andere Welten einladen.
In seinen künstlerischen Werken arbeitet er mit CRT-Installationen und Projection Mapping. Er lädt ein, die dynamische Beziehung zwischen Kunst und Technologie zu erforschen, die in der Vergangenheit und Gegenwart in ein Spiel der Sinne zusammenfließen. Der Fokus auf unterschiedliche Medien ermöglicht es ihm, seine Inhalte visuell ansprechend zu gestalten und so ein multimediales Bett zu erschaffen.
Er verwendet in seinen Werken keine offensichtliche Form des Storytellings, jedoch sind Hinweise und Referenzen für andere auffindbar. Mit Hilfe derer kann sich jede Person ihre eigene Geschichte erschaffen. In den meisten Fällen setzen sich seine Arbeiten aus gesampeltem Material, unterschiedlichen Strukturen und Farben zusammen. In all dem spiegeln sich für ihn Erinnerungen wider.
Wir danken den Mitgliedern des Freundeskreises
- PATRON
Arndt und Helmut Andreas Hartwig (Bonn)
- PLATINUM
Dr. Michael Buhr und Dr. Gabriele Freise-Buhr (Bonn)
Olaf Wegner (Bad Honnef)
Wohnbau GmbH (Bonn)
- GOLD
LTS Lohmann Therapie-Systeme AG (Andernach)
Andrea und Ekkehard Gerlach (Bonn)
Hans-Joachim Hecek und Klaus Dieter Mertens (Meckenheim)
Dr. Axel Holzwarth (Bonn)
Dr. Thomas und Rebecca Ogilvie (Bonn)
Roland und Irina Stoffels (Bonn)
- SILVER
Bernd Böcking (Wachtberg)
Dr. Sigrun Eckelmann† und Johann Hinterkeuser (Bonn)
Hans-Joachim Hecek und Klaus Dieter Mertens (Meckenheim)
Dr. Stefanie Montag und Dr. Stephan Herberhold (Bonn)
Jannis Ch. Vassiliou und Maricel de la Cruz (Bonn)
- BRONZE
Jutta und Ludwig Acker (Bonn) * Dr. Frauke Bachler und Hans-Dieter Hoppe (Rheinbach) * Dr. Rainer und Liane Balzien (Bonn) * Munkhzul Baramsai und Frank Voßen (Bonn) * Christina Barton van Dorp und Dominik Barton (Bonn) * Prof. Dr. Christa Berg (Bonn) * Prof. Dr. Arno und Angela Berger (Bonn) * Klaus Besier (Meckenheim) * Ingeborg Bispinck-Weigand (Nottuln) * Dr. Ulrich und Barbara Bongardt (Bonn) * Anastassia Boutsko (Köln) * Anne Brinkmann (Bonn) * Ingrid Brunswig (Bad Honnef) * Lutz Caje (Bramsche) * Elmar Conrads-Hassel und Dr. Ursula Hassel (Bonn)* Ingeborg und Erich Dederichs (Bonn) * Geneviève Desplanques (Bonn) * Irene Diederichs (Bonn) * Dr. Colin und Elisabeth Dürkop (Sankt Augustin) * Christel Eichen und Ralf Kröger (Meckenheim) * Dr. Gabriele und Ulrich Föckler (Bonn) * Prof. Dr. Eckhard Freyer (Bonn) * Andrea Frost-Hirschi (Spiez/Schweiz) * Johannes Geffert (Langscheid) * Silke und Andree Georg Girg (Bonn) * Margareta Gitizad (Bornheim) * Marta Gutierrez und Simon Huber (Bonn) * Cornelia und Dr. Holger Haas (Bonn) * Sylvia Haas (Bonn) * Christina Ruth Elise Hendges (Bonn) * Renate und L. Hendricks (Bonn) * Heidelore und Prof. Werner P. Herrmann (Königswinter) * Dr. Monika Hörig * Georg Peter Hoffmann und Heide-Marie Ramsauer (Bonn) * Dr. Francesca und Dr. Stefan Hülshörster (Bonn) * Hedwig Hupp (Neunkirchen-Seelscheid) * Karin Ippendorf (Bonn) * Angela Jaschke (Hofheim) * Dr. Michael und Dr. Elisabeth Kaiser (Bonn) * Agnieszka Maria und Jan Kaplan (Hennef) * Dr. Hiltrud Kastenholz und Herbert Küster (Bonn) * Dr. Reinhard Keller (Bonn) * Dr. Ulrich und Marie Louise Kersten (Bonn) * Rolf Kleefuß und Thomas Riedel (Bonn) * Dr. Gerd Knischewski (Meckenheim) * Norbert König und Clotilde Lafont-König (Bonn) * Sylvia Kolbe (Bonn) * Dr. Hans Dieter und Ursula Laux (Meckenheim) * Ute und Dr. Ulrich Kolck (Bonn) * Manfred Koschnick und Arne Siebert (Bonn) * Lilith Küster und Norbert Matthiaß-Küster (Bonn) * Ruth und Bernhard Lahres (Bonn) * Renate Leesmeister (Übach-Palenberg) * Gernot Lehr und Dr. Eva Sewing (Bonn) * Traudl und Reinhard Lenz (Bonn) * Moritz Magdeburg (Brühl) * Heinrich Meurs (Swisttal-Ollheim) * Heinrich Mevißen (Troisdorf) * Dr. Dr. Peter und Dr. Ines Miebach (Bonn( * Karl-Josef Mittler (Königswinter) * Dr. Josef Moch (Köln) * Esther und Laurent Montenay (Bonn)* Katharina und Dr. Jochen Müller-Stromberg (Bonn) * Dr. Gudula Neidert-Buech und Dr. Rudolf Neidert (Wachtberg) * Gerald und Vanessa Neu (Bonn) * Lydia Niewerth (Bonn) * Dr. Natalie und Hinrich Paulsen (Bad Honnef) * Carol Ann Pereira (Bonn) * Gabriele Poerting (Bonn) * Dr. Dorothea Redeker und Dr. Günther Schmelzeisen-Redeker (Alfter) * Ruth Schmidt-Schütte und Hans Helmuth Schmidt (Bergisch Gladbach) * Bettina und Dr. Andreas Rohde (Bonn) * Astrid und Prof. Dr. Tilman Sauerbruch (Bonn) * Monika Schmuck (Bonn) * Markus Schubert (Schkeuditz) * Simone Schuck (Bonn) * Petra Schürkes-Schepping (Bonn) * Dr. Manfred und Jutta von Seggern (Bonn) * Dagmar Skwara (Bonn) * Prof. Dr. Wolfram Steinbeck (Bonn) * Michael Striebich (Bonn) * Dr. Corinna ten Thoren und Martin Frevert (Bornheim) * Verena und Christian Thiemann (Bonn) * Silke und Andreas Tiggemann (Alfter) * Katrin Uhlig (Bonn) * Renate Wirtz (Wachtberg) * Dr. Bettina und Dr. Matthias Wolfgarten (Bonn)
Konzerttipps
Mehr Philo Tsoungui
im BeethovenfestAwareness
Awareness
Wir – das Beethovenfest Bonn – laden ein, in einem offenen und respektvollen Miteinander Beethovenfeste zu feiern. Dafür wünschen wir uns Achtsamkeit im Umgang miteinander: vor, hinter und auf der Bühne.
Für möglicherweise auftretende Fälle von Grenzüberschreitung ist ein internes Awareness-Team ansprechbar für Publikum, Künstler:innen und Mitarbeiter:innen.
Wir sind erreichbar über eine Telefon-Hotline (+49 (0)228 2010321, im Festival täglich von 10–23 Uhr) oder per E-Mail (achtsamkeit@beethovenfest.de).
Werte und Überzeugungen unseres Miteinander sowie weitere externe Kontaktmöglichkeiten können hier auf unserer Website aufgerufen werden.
Das Beethovenfest Bonn 2024 steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst.
Programmheftredaktion:
Sarah Avischag Müller
Noomi J. Bacher
Die Texte von Tia Morgen sind Originalbeiträge für dieses Programmheft.